Kaizen-Prozess

Kaizen kommt aus dem japanischen und bedeutet “Veränderung zum Besseren”. Dabei werden alle Mitarbeiter in die Abläufe integriert und tragen stetig zu einer Verbesserung bei, heißt also, dass jeder im Unternehmen dazu angeregt werden soll, aktiv daran teilzunehmen.

Die sechs Grundlagen von Kaizen sind:

  • Das richtige Werkzeug wählen

Auswahl zwischen Fehlersammelliste, Histogramm, Q-Regelkarte, Pareto-Diagramm

  • Ordnung, Sauberkeit und Disziplin

Jeder Mitarbeiter hat Sorge dafür zu tragen, dass er mit der nötigen Aufmerksamkeit arbeitet und selbst für Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz sorgt

  • Vermeiden von Abweichung, Überlastung, Verschwendung

Auf Abweichungen von Fehlern und Messtoleranzen achten

  • Probleme hinterfragen

Mit den sechs W- Fragen: wer, wo. was, warum, wann, wie

  • Zerlegen des Problems mit dem Ishikawa-Diagramm

Überblick verschaffen über Mitarbeiter,  Management, Material, Maschine, Methode, Messung und Milieu

  • Regelmäßige Verbesserungsarbeit

Wiederholende Prüfungen, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess oder Qualitätszirkel durchführen

IT Digitalisierung: Kaizen-Prozess

kpibench ist Digitales Shopfloor-Management für die produzierende Industrie.

Als besonders benutzerfreundliche Cloud-Lösung vereinfacht sie die Überwachung und Analyse der Produktion massiv und trifft mit selbstlernenden Algorithmen geschäftsrelevante Vorhersagen.

Der Fokus der Lösung liegt im Fördern der Zusammenarbeit aller produktionsrelevanter Stakeholder durch digital gestütze Kommunikationsmittel: Geschäftsführung, Produktions-, Betriebs-, Werksleitung, Planung, Controlling, Instandhaltung, Schicht-& Maschinenführer.